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Stadtbefestigung von Memmingen

Textquelle:Wikipedia

Fotos:Eigene

Kempter Tor

Im 14. Jahrhundert wurde die sogenannte Wegbachsiedlung in die Stadtbefestigung einbezogen. Um 1390 wurde die heute noch in weiten Teilen vorhandene Stadtmauer erbaut und 1395 das Kempter Tor als südlicher Ausgang vollendet. Die dort ansässigen Weber, Gerber und auch das unreine Viertel mit Scharfrichter und Hurenhaus wurden mit einem massiven Bollwerk beschützt. In der langen Reihe von Stadtbelagerungen und Stadteinnahmen griffen die Truppen lieber im Westen an, denn das Kempter Tor war durch die hohen, wuchtigen Bollwerke vor dem Tor, dem Flankenschutz der Hohen Wacht und dem tiefen Wassergraben schwer einzunehmen. Dadurch wurde es auch nie zerstört. Es hat neben dem Ulmer Tor die typische schwäbische hohe, schlanke und dennoch massive Giebelbauweise der damaligen Zeit. Im Mittelalter wurden die zum Tode Verurteilten durch dieses Tor zum Galgenberg vor den Toren der Stadt geführt. Begleitet wurden sie von dem schrillen Klang der Armsünderglocke von St. Martin.

Von der Mitte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden viele Teile der Stadtmauer abgebrochen, teils auf Wunsch der Stadtbevölkerung, teils wegen des Eisenbahnbaus. Nachdem 1863 das Notzentor verschwunden war, wollte auch die südliche Stadt von der engen Durchfahrt des Kempter Tores befreit werden. Die Bezirksregierung in Augsburg verbot jedoch den Abbruch, erlaubte allerdings einen Mauerdurchbruch neben dem Tor. 1893 wurde rechts neben dem Tor diese zweite Toreinfahrt geschaffen, um „dem zunehmenden Verkehr auf dieser Stadtseite“ begegnen zu können.

Die frisch renovierte (2012) Stadtmauer westlich des Kempter Tores

links das Kempter Tor

Das Kempter Tor von der Stadtseite aus

Stadtbefestigung Memmingen

Soldatenturm

Der Turm steht an der Westseite der Altstadt zwischen dem Kempter Tor und Lindauer Tor. Der rechteckige Turm besteht im Unterbau aus Tuffstein und im Oberbau aus Backsteinen und besitzt ein Satteldach. Durch ihn führt der Wehrgang an der Hohen Wacht. Der Soldatenturm stammt aus der zweiten Stadterweiterung im 14. Jahrhundert. Er ist einer von früher insgesamt fünf gleichen Türmen zwischen der Hohen Wacht und dem Lindauer Tor. Zwei brachen bei der Stadtbelagerung von 1647 zusammen, zwei weitere wurden im 19. Jahrhundert abgebrochen. Der Name leitete sich vermutlich von der davor liegenden Roten Kaserne ab. (Quelle:Wikipedia)

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Der Soldatenturm von der Stadtseite aus

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Stadtmauer südlich des Soldatenturms

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Lindauer Tor oder auch Krugstor genannt

Das Tor wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg als Gartenlaube wieder aufgebaut. Es zeigt auf der Westseite großflächig den Habsburger Adler, der in seinen Pranken das Memminger Stadtwappen hält. Auf der Innenseite ist das Tor mit zwei Löwenköpfen bemalt, deren Mäuler ovale kleine Fenster bilden. Zwischen den Löwenköpfen befindet sich ein Wappen mit einem Baum umrahmt von einer Ritterrüstung. Direkt unter dem Wappen steht ein Spruchkasten. Im 18. Jahrhundert bekam das Tor ein barockes Walmdach.Das westliche Ausfalltor wurde bereits 1371 im Rahmen der zweiten Stadterweiterung, an der wichtigen Handelsstraße nach Lindau am Bodensee und in die Schweiz gebaut. Der hohe gotische Torturm mit seinem Satteldach (so wie heute noch das Kempter Tor) fiel allerdings der Belagerung 1647 zum Opfer. Memmingen wurde im Dreißigjährigen Krieg neun Wochen lang durch die Kaiserlichen Truppen und die Bayern belagert, bis die schwedischen Verteidiger kapitulierten. Durch die fortwährende Beschießung wurde das Tor teilweise zerstört. Aus dieser Zeit stammt auch die Kanonenkugel auf der Westseite des Tores. Links vor der Einfahrt befindet sich ein historisches Zollhäuschen, das den Pfadfindern als Vereinshaus dient.

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Das Lindauer Tor von der Stadtseite

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freier Blick auf einen desolaten Stadtmauerteil zwischen Lindauer und Westertor

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rekonstuierte Stadtmauer bzw. Zwingermauer im Westen zwischen Schweizerberg und Westertor

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Westertor

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Der Zwingerturm steht an der Westseite der Altstadt zwischen dem Kerkerturm und dem Westertor.Der Turm ist im Unterbau aus Tuffstein und im Oberbau aus Ziegel gebaut. Er war rund mit rundem, hochgezogenem Dach. Heute besteht noch ein Turmstumpf, auf dem ein Haus mit Satteldach gebaut wurde. Der Zwingerturm ist einer der beiden ältesten noch erhaltenen Stadttürme. Er stammt im unteren Bereich aus der Gründungszeit der Stadt (um 1150), der Oberbau aus der Zeit nach 1860. Er ist einer von früher drei Gefängnistürmen. Durch ihn führte der Wehrgang in direkter Verbindung zum Kerkerturm. Er wurde um 1860 im oberen Teil abgetragen. Danach wurde ein kleines Haus mit Satteldach auf den Stumpf und den dahinterliegenden Teil gebaut. Heute sind das Haus und der Turmstumpf privat bewohnt.

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Rekonstruierte Stadtmauer zwischen Zwingerturm und Kerkerturm, Baujahr 1984

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Der Kerkerturm

Der Turm befand sich in der Nordwestecke der alten Welfenstadt. Er bildete die Verbindung der Innenstadt mit der sogenannten Ulmer Vorstadt. Er stand zwischen dem Westertor und dem Schwalbenschwanzturm.Der rechteckige Turm war im Unterbau aus Tuffstein und im Oberbau aus Backsteinen gebaut und trug ein Satteldach. Heute ist es ein reiner Ziegelturm mit Flachdach, dessen Eingang sich auf der Höhe des alten Wehrganges, circa fünf Meter über dem Boden befindet.Der Kerkerturm, einer von drei Gefängnistürmen, stammte aus der Stadtwerdungszeit Memmingens (um 1150), der Oberbau aus der zweiten Stadterweiterung im 14. Jahrhundert. Durch ihn führte der Wehrgang zum nicht mehr vorhandenen Notzentor, von diesem weiter zum Hexenturm, einem weiteren Gefängnisturm. Im 19. Jahrhundert wurde wegen der Erweiterung der Memminger Brauerei abgebrochen. 1984 wurde er zusammen mit einem Stück Stadtmauer und der Stadthalle in moderner Form gänzlich neu erbaut.

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Schwalbenschwanzturm oder auch Grimmelturm genannt

Der Turm steht an der Westseite der sogenannten Ulmer Vorstadt zwischen dem Weißen Mehlsack und dem Kerkerturm.Der Schwalbenschwanzturm ist ein aus Ziegeln gemauerter runder Turm. An der Rückseite ist er im Eingangsbereich abgeflacht und mit einfachem Fachwerk versehen. Die ehemalige Standfläche ist nicht mehr erhalten. Heute hat er ein mit Dachziegeln bedecktes Schrägdach. Die Zinnen sind wie Schwalbenschwänze gemauert. Im Frühjahr 2008 musste das Fachwerk an der Rückseite des Turms durch Backsteinmauerwerk ersetzt werden, da das Holz nicht mehr tragfähig war.Der Schwalbenschwanzturm wurde 1445 als Geschützturm bei der letztmaligen Stadterweiterung erbaut. Er diente vor allem dazu, die Achillesferse der Stadt, die Ecke zwischen der Ulmer Vorstadt und der alten Welfenstadt, abzusichern. Des Weiteren wurde er zur Verteidigung der Grimmelschanze eingesetzt. Der Name leitet sich von den Zinnen in Form von Schwalbenschwänzen ab. Der Name Grimmelturm stammt von dem dahinterliegenden innerstädtischen Grundstücken der Herren von Grimmel, einer ehemaligen Patrizierfamilie Memmingens. Der Turm war früher zur Stadtseite hin offen und wurde est später durch eine Mauer geschlossen. Der Turm hatte vier Stockwerke, von denen nur noch zwei vorhanden sind. Das unterste Geschoss befindet sich jetzt auf Bodenniveau, da der Verteidigungsgraben zugeschüttet wurde. Das oberste Geschoss ist durch das nachträglich aufgesetzte Dach nicht mehr vorhanden.

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Weißer Mehlsackturm

Der Turm stand an der Westecke der sogenannten Ulmer Vorstadt zwischen dem Ulmer Tor und dem Schwalbenschwanzturm.Der Weiße Mehlsack war ein aus Ziegeln gemauerter runder Turm. Das Dach war ebenfalls rund, nach oben gezogen und mit einer kleinen Wetterfahne abgeschlossen. Bedeckt war er mit Dachziegeln. Nach alten Stadtansichten hatte er unter dem Dach eine Galerie mit Schießscharten. Er war als einer von wenigen Türme der Stadt verputzt und weiß gekalkt.Der Turm wurde 1445 bei der letzten Stadterweiterung als Geschützturm erbaut. Er diente vor allem dazu, das danebenstehende Ulmer Tor und die davorliegende Grimmelschanze abzusichern. Er wurde 1805 auf Befehl der Franzosen abgebrochen. Diese wollten eigentlich die gesamte Stadtbefestigung schleifen, auf Bitten der Bürgerschaft verschonten sie diese jedoch bis auf fünf Türme. Der Name leitete sich von seinem Aussehen ab. Durch die weiße Kalkung sah er aus wie ein Mehlsack.

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Ulmer Tor

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Ulmer Tor oder auch Äußeres Niedergassentor genannt

Das Tor steht an der Nordseite der sogenannten Ulmer Vorstadt. Es wurde auch Äußeres Niedergassentor genannt. Am Tor selbst ist noch ein Stück des historischen Wehrgangs erhalten. Vor dem Tor liegt das Maximilian-Kolbe-Haus.Das hohe und schmale Tor ist in seinem Baustil typisch für die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg. Es hat ein Satteldach. Die moderne Bemalung zeigt auf der nördlichen Seite eine Uhr und den Reichsadler. Auf der Innenseite ist der Einzug Maximilians I. mit Gefolge im Jahr 1489 dargestellt.Um 1400 entstand im Norden der Stadt eine neue Stadterweiterung, die Ulmer Vorstadt. Nach der Umwallung entstand als nördliches Ausfalltor das Ulmer Tor. Der Turm wurde erst 1445 endgültig ausgebaut. 1489 zog Maximilian I. als römisch-deutscher König in seine Reichsstadt Memmingen mit großem Gefolge durch das Tor ein. Der Oberschwäbische Haufen kam im Bauernkrieg mit 900 Mann durch das Tor in die Stadt und schrieb dort in der Kramerzunft die Zwölf Artikel nieder, die erste Menschenrechtserklärung der Welt. Als Wallenstein 1630 aus Ulm kommend die Stadt betrat, wurde er ebenfalls durch das Tor zum Fuggerbau geleitet. Die Schweden, Wallenstein in nichts nachstehend wollend, zogen 1634 auch durch das Niedergassentor in die Stadt und residierten ebenfalls im Fuggerbau. Als die Kaiserlichen die Stadt 1647 wiederum belagerten und besiegten, zogen sie durch das Tor in die Stadt. 1702 verteidigte man erfolglos das Tor gegen die Bayern, es blieb jedoch unbeschädigt. Bei der letzten großen Belagerung und Einnahme der Stadt durch die Franzosen wurde nach deren Abzug das Tor von Österreichern besetzt. 1821 fiel die Torsperre. Seither fehlen die Zugbrücke und die Holztore.

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Blick zum Luginslandturm

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Bettelturm

Der Turm steht an der Ostseite der sogenannten Ulmer Vorstadt zwischen dem Einlaß und dem nicht mehr vorhandenem Luginsland.Der Bettelturm ist ein aus Ziegel gemauerter, runder Turm. An der Rückseite ist er im Eingangsbereich abgeflacht und mit einfachem Fachwerk versehen. Das Dach ist ebenfalls rund, nach oben gezogen und ist mit einer kleinen Wetterfahne abgeschlossen. Bedeckt ist er mit Dachziegeln.Der Bettelturm wurde 1471 bei der letzten Stadterweiterung als Geschützturm erbaut. Er diente vor allem dazu, den Einlaß und den Stadtgraben abzusichern. Woher sich der Name ableitet, ist nicht bekannt. Er diente im 19. Jahrhundert auch als Armenhaus. Heute wird er von einer Gruppe des Fischertagvereins benutzt. (Quelle:Wikipedia)

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Im Vordergrund der Zollergarten mit der Geschäftsstelle des Fischertagsvereins, dahinter der Einlaß

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Einlaß

Das Tor steht an der Ostseite der sogenannten Ulmer Vorstadt nahe dem Bettelturm. An den Einlaß grenzt der Zollergarten an.Der Einlaß ist ein aus der Gotik stammendes, aus Backsteinen gemauertes Stadttor. Es ist unverputzt und nur mit wenig Zierwerk versehen. Aufgrund seiner typischen schwäbischen Bauweise zählt es zu den schönsten erhaltenen Toren Deutschlands.Bereits bei der Umwallung der Ulmer Vorstadt konnten Fußgänger, die nach Torschluss eintrafen, durch ein Diemerstürlins genanntes Törchen eingelassen werden. 1475 baute man an dieser Stelle ein stattliches Eingangstor. Vor dem Einlaß befand sich der relativ breite, immer geflutete Stadtgraben. Erst wenn die Wachen keine Gefahr sahen, ließen sie die Zugbrücke gegen eine Gebühr herunter, um den Spätankommenden den Zutritt zum dahinterliegenden Zwinger zu gewähren. Während Personen und mitgeführte Wagen durchsucht wurden, warteten auf dem Wehrgang städtische Soldaten, um einen eventuellen Angriff abzuwehren. Gegen eine weitere Gebühr wurde das Haupttor geöffnet, und gegen eine dritte Gebühr (auch Zoll genannt) wurden die Ankömmlinge untersucht. Erst als sie die Genehmigung zum Eintritt in die Stadt erhielten, gelangten sie in die Ulmer Vorstadt. Dort mussten sie warten, bis am nächsten Morgen das Notzentor geöffnet wurde, von dem aus sie in die Innenstadt gelangten.Das Wächterstübchen und das Tor wurden trotz des Fehlens von elektrischem Strom und sanitären Anlagen noch bis vor ein paar Jahren von einer älteren Dame bewohnt.

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Hexenturm oder auch Schiefer Turm genannt

Der Turm steht an der Nordseite der Altstadt zwischen dem Einlaß und dem Hafendeckelturm.Der rechteckige Turm besteht im Unterbau aus Tuffstein und im Oberbau aus Ziegel und besitzt ein Satteldach. Der Eingang befindet sich auf Höhe des alten Wehrganges circa fünf Meter über dem Boden.Der Hexenturm ist der älteste noch erhaltene Stadtturm. Er stammt im unteren Bau aus der Gründungszeit der Stadt (um 1150). Der Oberbau stammt aus der zweiten Stadterweiterung im 14. Jahrhundert. Er ist einer von früher drei Gefängnistürmen. Durch ihn führte der Wehrgang zum nicht mehr vorhandenen Notzentor. Von diesem ging der Wehrgang weiter zum Kerkerturm, einem weiteren Gefängnisturm. Ob der Turm aus der Zeit der Hexenverfolgung seinen Namen hat, weil dort die Hexen eingesperrt wurden, ist nicht bekannt. Durch den sandigen Untergrund gibt das Fundament nach Nordosten nach. Im 20. Jahrhundert wurde versucht, mit einem Gegenfundament der Schräglage des Turms entgegenzuwirken. Zusätzlich ist er mit am Welfenhaus befestigten Drahtseilen abgesichert. Das kleine Häuschen vor dem Hexenturm wird als Geräteschuppen des Bauhofes genutzt.

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ehemaliges Kalchtor

Das Tor stand an der Ostseite der Altstadt, als östlicher Ausgang zur Salzstraße Richtung Augsburg. In unmittelbarer Nähe stand zum Schutz der Hafendeckelturm.Das Aussehen des Tores zu seiner Erbauungszeit ist nicht überliefert. Um das Jahr 1400 wurde es durch einen hohen Torturm ersetzt, ähnlich dem Ulmer Tor. 1632 wurde es als einfaches, niedriges Tor in Form einer Gartenlaube neu aufgebaut. Es zeigte auf der Eingangsseite den Reichsadler, flankiert von zwei Stadtwappen. Im 13. Jahrhundert wurde die Stauferstadt in die Stadtbefestigung einbezogen. Um 1285 erbaute man die noch in Teilen vorhandene Stadtmauer mit dem Kalchtor. Ende des 14. Jahrhunderts wurde das Kalchtor durch einen Torturm ersetzt. 1632 wurde es durch die Belagerung und Beschießung durch die Aldringenschen Truppen zerstört und danach notdürftig wieder aufgebaut. Erst 1706 wurde das Tor wieder komplett instandgesetzt. 1862 wurde es mit fast der gesamten Ostbefestigung aufgrund des Bahnbaues abgebrochen. An der noch stehenden Stadtmauer wurde eine Gedenktafel aus Marmor angebracht. Seinen Namen erhielt das Tor durch das Kalkerfeld im Osten vor der Stadt.

Das Kalchtor um 1860 rechts im Bild. Die Stadtmauer links vom Tor befindet sich bereits im Abbruch. Der Turm daneben ist unbenannt und befand sich in Höhe der heutigen Rosengasse.

Stadtbefestigung Memmingen

 

Stadtbefestigung Memmingen

Ältestes Stück der Stadtmauer an der südwestlichen Ecke des Zollergartens, erbaut um 1170

weiterführende Links:

Memmingen bei Wikipedia

Memminger Befestigungsanlagen bei Wikipedia

 

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